Der DSV zeigt sich in seiner Stellungnahme zum ausgehandelten Stromabkommen kritisch – es hat diverse, gravierende Mängel. Viel mehr stört sich der DSV aber an der vom Bundesrat vorgeschlagenen innerstaatlichen Umsetzung. Der Bundesrat will eine regulierte Grundversorgung mit regulierten Preisen, obwohl dies klar zum Nachteil der Konsumentinnen und Konsumenten ist. Der DSV lehnt die geplante Umsetzung daher klar ab.
Die regulierte Grundversorgung ist aufwändig, unattraktiv und teuer. Der DSV lehnt sie daher ab. Stattdessen fordern wir eine garantierte Versorgung, einen Service Public für mündige Bürgerinnen und Bürger.